Am letzten Wochenende kegelten die Oldenburger auf ihrer Heimbahn gegen den SV Blau Weiß Stavenhagen und den KV Hansa Stralsund und konnten zwei deutliche Siege einfahren.

Am Sonnabend entfachten die Stender-Brüder Marc (+80) und Jan (+70) als Anstarter ein wahres Feuerwerk und konnten der Mittelachse schon 78 Holz Vorsprung mit auf den Weg geben. Arnim Barkholtz (+51) und Nils Wieske (+48) bauten die Führung weiter aus und Jörg Vogelmann (+72) und Matthias Hübner (+49) besiegelten dieses sensationelle Ergebnis von 5410:5281, also 3:0 und 54:24 Zusatzpunkten. Diese Holzzahl wurde in 12 Jahren Bundesligazugehörigkeit erstmalig gespielt!

Am Sonntag war der KV Hansa Stralsund zu Gast. Das Stender-Duo legte wieder einen vernünftien Start hin und so konnten Marc (+80) und Jan (+62) ihren Gegnern gleich 95 Holz abnehmen. Arnim Barkholtz (+54) und Jan Haagen (+29) erhöhten auf 162 Holz und so konnten Jörg Vogelmann (+61) und Nils Wieske (+55) am Ende ganz befreit aufspielen und die Partie mit 5381:5170, also 3:0 und 55:23 Zusatzpunkten für den KSK entscheiden. Nach diesem Wochenende haben sich die Oldenburger wieder auf den 7.Tabellenplatz geschoben.

Am 11. und 12. März bestreitet die KSK-Crew ihre letzten beiden Heimspiele gegen den SV 90 Fehrbellin und den SVL Seedorf von 1919 und wollen versuchen, den Tabellenplatz nochmals zu verbessern.

Zum 15. und 16. Spiel traten die Oldenburger Kegler bei den Rivalen Hannover und der LTS Bremerhaven an und kehrten leider ohne Auswärtspunkte in die heimischen Gefilde zurück. Auswärts kann der KSK diese Saison einfach nicht punkten!

Bei den Rivalen Hannover, dem 14-maligen Deutschen Meister, mussten die Oldenburger Kegler ohne ihren Kapitän Jörg Vogelmann und den verletzten Lars Boller antreten. Nur Arnim Barkholtz (+56) und Jan Stender (+54) erzielten annehmbare Ergebnisse und so wurde das Spiel klar mit 5347:5242, also 3:0 und 50:28 Zusatzpunkten verloren.

Bei der LTS Bremerhaven wiederholte sich die magere Punktausbeute vom Vortag. Schon die Anstarter Arnim Barkholtz (+45) und Jan Haagen (+34) verloren gegen die LTS Kegler Jens Kohlenberg (+90) und Boris Kölpin (+86) deutlich und auch die restlichen KSK-Kegler, Jan Stender (59), Marc Stender (+57), Matthias Hübner (+41) und Nils Wieske (+31) konnten nichts zu einem besseren Ergebnis beitragen. So endete auch dieses Spiel mit 5410:5307, wiederum 3:0 und 48:30 Zusatzpunkten für die Gastgeber.

Die nächsten beiden Heimspiele finden am 25. und 26. Februar gegen den SV Blau/Weiß Stavenhagen und den KV Hansa Stralsund statt und müssen unbedingt gewonnen werden, um den Tabellenstand wieder zu verbessern.

Am letzten Punktspielwochenende stand für alle Bundesligakegler das Wechselwochenende auf dem Programm. So mussten die KSK-Kegler am Sonnabend in Stade antreten und am Sonntag stand das Rückspiel in Oldenburg an.

Auch im 3. Bundesliga-Jahr hatten die Oldenburger Kegler in Stade beim VfL nichts zu bestellen. Die total verschraubten Bahnen machten den Spielern das Siegen schwer und dementsprechend lautete das Endergebnis 5203:5077, also 3:0 und 52:26 Zusatzpunkten für die Gastgeber.

Diese Niederlage wollten die KSK-Kegler am Sonntag auf der Heimbahn wieder gutmachen und legten mit Marc Stender (+83) und seinem Bruder Jan (+73) richtig los und gaben der Mittelkette 62 Holz Vorsprung mit auf den Weg. Arnim Barkholtz (+51) und Nils Wieske (+38) konnten noch weitere 40 Holz erspielen. Die letzten beiden Starter, Jörg Vogelmann (+39) und Matthias Hübner (+36) zeigten Nerven und mussten den Stader Ralf Schmidt (+59) vorbeiziehen lassen. Das Spiel konnte aber Dank guter Vorarbeit mit 106 Holz gewonnen werden. Der Endstand lautete also 5360:5254 und der Zusatzpunkt von 47:31 blieb ebenfalls in Oldenburg. Damit verbesserte sich der KSK auf den 7.Tabellenplatz.

Zu den nächsten Spielen reisen die Oldenburger am 11. und 12. Februar zu den Rivalen Hannover und der LTS Bremerhaven und wollen versuchen, sich weiter in die obere Tabellenhälfte zu kämpfen.

Die Oldenburger Kegler erlebten ein außergewöhnliches Wochenende in Berlin. Begleitet von einem Bus voller Fans traten sie bei Hertha BSC Berlin und Union Oberschöneweide an. Dank der hervorragenden Organisation von Marc und Jan Stender reisten über 40 Kegelbegeisterte aus Oldenburg, von der Insel Fehmarn, aus Lensahn, Lübeck und sogar aus Düsseldorf mit dem Bus in die Bundeshauptstadt, um die Mannschaft zu unterstützen. Die Berliner waren von dem Ansturm der Menschenmassen total überrascht, denn so etwas war in den Bundesligakreisen noch nicht vorgekommen. Alle Mitgereisten waren sich einig, dass dieses bestimmt nicht die letzte Tour gewesen ist.

Wie ein Bienenschwarm flogen die Oldenburger Kegler mit ihren Fans bei Hertha BSC ein. Sie konnten aber trotz einer guten Mannschaftsleistung von Marc Stender (+79), Jan Haagen (+74), Jan Stender (+61), Lars Boller (+59), Jörg Vogelmann (+52) und Matthias Hübner/Arnim Barkholtz (+49) nichts ausrichten und verloren das Spiel ziemlich deutlich. Die Kegler von Hertha BSC waren einfach nicht zu schlagen und so endete das Spiel mit 5522:5414, also 3:0 und 52:26 Zusatzpunkten.

Auch die Kegler der Union Oberschöneweide waren beeidruckt, als die Invasion aus Ostholstein die Bahnen betraten. Die Gastgeber ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und so lagen die KSK-Kegler mit Jan Stender (+65) und Jan Haagen (+53) nach der ersten Kette zurück. Marc Stender (+70) und Arnim Barkholtz (+58) konnten zwar einige Hölzer gutmachen aber die Schlussstarter Nils Wieske (+58) und Jörg Vogelmann/Matthias Hübner (+39) konnten zum Gewinn des Zusatzpunktes nichts mehr beitragen. Mit dem Endergebnis von 5489:5383, also 3:0 und 47:31 Zusatzpunkten mussten die Oldenburger Kegler die Heimreise antreten.

Durch diese beiden Niederlagen ist der KSK zur Zeit auf den 8. Tabellenplatz abgerutscht. Am 28. und 29. Januar - dem Wechselwochenende - reist Oldenburg am Sonnabend nach Stade und am Sonntag findet der Rückkampf auf der Heimbahn statt, wo die Spieler unbedingt wieder punkten wollen.

Am vergangenen Wochenende spielte der KSK Oldenburg gegen den amtierenden Deutscher Meister SG ETV/Phönix Kiel und musste sich diesem trotz eigenem Mannschafts- und Einzelbahnrekord mit 2 Holz geschlagen geben. Das Spiel am Sonntag gegen die Sportfreunde aus Husum wurde durch eine souveräne Mannschaftsleistung mit 3:0 gewonnen.

Im Spiel am Samstag gegen die Sportkameraden aus Kiel wussten alle Akteure der Mannschaften, dass dies ein besonderes Spiel werden würde. Hatten die Oldenburger doch bereits im vergangen Jahr dieses Spiel nur denkbar knapp zu Hause verloren.

Die Mannschaft aus Kiel, welche gleich drei aktuelle Nationalspieler in ihren Reihen hat, präsentierte sich auch dieses Jahr wieder sehr stark auf den nicht einfach zu bespielenden Bahnen in Oldenburg. Die Startachse mit Marc Stender (929) und Jan Stender (897) konnte der Mittelkette einen 2 Holzvorsprung mit auf den Weg geben. Hierbei spielte Marc Stender ein grandioses Ergebnis und einen neuen Bahnrekord.

Der Mittelkette mit Arnim Barkholtz (893) und Lars Boller (900) gelang es dank guter Leistungen einen 22 Holz Vorsprung heraus zu spielen. Diesen Vorsprung galt es nun mit allen Mitteln in der Schlusskette zu verteidigen. Jörg Vogelmann (903) und Matthias Hübner (884) taten alles hierfür und das Spiel entscheidete sich erst in den letzten 2-3 Würfen von insgesamt 1.440 Wurf die an diesem Tag gespielt wurden. Am Ende lautete das Endergebnis 5406 für Oldenburg und 5408 Holz für Kiel, damit wurde das Spiel mit nur zwei Holz verloren. Der Zusatzpunkt ging ebenfalls mit einer besseren Unterwertung in Höhe von 41:37 an die Mannschaft aus Kiel. Die Mannschaft des KSK Oldenburg war sich am Ende des Tages jedoch darüber einig, dass diese Niederlage zwar weh tut, aber das man sich selbst nichts vorzuwerfen habe, da man an diesem Tag gegen einen bärenstarken Gegner das beste Ergebnis der eigenen Bundesligageschichte erspielt habe.

Am Sonntag darauf wollte die Mannschaft in Ihrem 250. Bundesligaspiel Ihren treuen Fans dann wieder einen deutlichen Sieg präsentieren und diesen leitete Marc Stender prompt mit einem erneuten Bahnrekord von 931 Holz ein. Sein Bruder Jan Stender konnte mit 904 Holz zu einem deutlichen 96 Holz Vorsprung beitragen. Arnim Barkholtz (890) und Lars Boller (892) waren mit Ihren Ergebnissen leider selber nicht ganz zufrieden, bauten aber den Vorsprung auf 118 Holz Vorsprung aus. Die Schlussstarter Jörg Vogelmann (903) und Nils Wieske (870) sicherten den Heimsieg und so endete dieses Spiel 5390:5278 für die Oldenburger Bundesligakegler.

Arnim Barkholtz absolvierte an diesem Wochenende zusätzlich sein 200. Bundesligaspiel und wurde hierfür von seiner eigenen Mannschaft mit einer kleinen Aufmerksamkeit beglückwünscht.

Die nächsten Heimspiele stehen bereits vor der Tür, denn am 3. und 4. Dezember wird die Mannschaft des KSK Oldenburg erneut um ihre Heimpunkte kämpfen müssen. Zu Gast sind Clubs aus der Hauptstadt des Landes wie die SG Union Oberschöneweide I und Hertha BSC Berlin.

Am ersten Auswärtswochenende der neuen Saison reisten die Oldenburger Bundesligakegler zum SV Blau Weiß Stavenhagen und zum KV Hansa Stralsund und hatten auf der Rückreise einen wichtigen Punkt im Gepäck.

Am Sonnabend trat das Oldenburger Team in Stavenhagen an und konnte, wie schon in den letzten beiden Jahren, keine Punkte sammeln. Das Sextett mit Lars Boller (+44), Jan Stender (+34), Matthias Hübner (+33), Marc Stender (+32), Jörg Vogelmann (+28) und Arnim Barkholtz (+21) war chancenlos. Mit dem Endergebnis von 5317:5232, also 3:0 für die Gastgeber blieben auch die Zusatzpunkte im Brandenburger Land.

Am Sonntag wollte das KSK-Team in Stralsund unbedingt punkten. Die Anstarter Jan Stender (+56) und Nils Wieske (+44) legten gleich richtig los und nahmen ihren Gegnern 10 Hölzer ab. Marc Stender (+67) und Lars Boller (+65) gaben nochmal richtig Gas und konnten den Vorsprung noch auf 18 Holz erhöhen und so sah es schon nach einem Sieg für die Oldenburger aus. Matthias Hübner (+56) und Jörg Vogelmann (+37) hatten dann aber leider das Nachsehen und konnten nur noch den Zusatzpunkt für ihre Mannschaft sichern. Das Spiel endete knapp mit 5370:5365 und 42:36 Zusatzpunkten, als 2:1 für Stralsund.

Nach diesem Punktgewinn steht das KSK-Team auf dem 3.Tabellenplatz und will diesen bei den nächsten Auswärtsspielen am 22. und 23. Oktober in Fehrbellin und Seedorf verteidigen.

Mit zwei Siegen starten die Oldenburger Bundesligakegler in die neue Spielsaison. Am ersten Heimspielwochenende gewannen sie ihre Spiele gegen Hannover und Bremerhaven glatt mit je 3:0 Punkten.

Marc (+69) und Jan Stender (+56) stellten als erste Starter die Weichen auf Sieg und brachten die Mannschaft mit +34 Holz gegen die Rivalen aus Hannover in Führung. Arnim Barkholtz (+64) und Lars Boller (+57) bauten den Vorsprung weiter aus und Jörg Vogelmann (+54) und Matthias Hübner (+43) machten den Sieg perfekt. Das Spiel endete mit 5383:5304 Holz, also 3:0 Punkten und die Zusatzpunkte blieben mit 51:27 auch in Oldenburg.

Das Spielgeschehen gegen die LTS Bremerhaven glich dem des Vortages. Das Stender-Duo mit einem überragendem Marc (+77) und Jan (+50) spielten gegen Jens Kohlenberg und Jens Pfeiffer von LTS stark auf und gaben ihren Mannschaftskameraden +49 Holz mit auf den Weg. Lars Boller (+59), Jörg Vogelmann (+57), Arnim Barkholtz (+40) und Jan Haagen/Nils Wieske (+31) taten ein Weiteres und machten den zweiten Sieg an diesem Wochenende perfekt. Das Endergebnis lautete 5354:5174, also wiederum 3:0 Punkte und 53:25 Zusatzpunkte. Das KSK-Team steht somit auf dem 3.Tabellenplatz.

Zu den nächsten Spielen am 8. und 9. Oktober treten die Oldenburger Kegler bei SV Blau Weiß Stavenhagen und beim KV Hansa Stralsund an. Vielleicht ist hier ja auch ein Zusatzpunkt zu holen.